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Mit Bike und Boot zur Beringsee
Mit Bike und Boot zur Beringsee | Richard Löwenherz | 2023 | deutsch
- Auflage 2023
Autor: Richard Löwenherz
Format: kartoniert
Seitenanzahl: 160
Verlag: Delius Klasing Vlg GmbH
Erscheinungsdatum: 20230901
Sprache: deutsch
Genre: Reise, Reise
Region: Inseln, andere, Inseln, andere
Höhe in mm: 20
Länge in mm: 239
Breite in mm: 215
Gewicht in g: 759
Beschreibung
Mit Fahrrad und Boot bis ans Ende der Welt: Eine atemberaubende Reise nach Tschukotka
Im äußersten Nordosten Russlands liegt mitten in der sibirischen Tundra die autonome Grenzregion Tschukotka, eine der abgelegensten und einsamsten Gegenden der Welt: Erklärtes Sehnsuchtsziel des Extrem-Radlers Richard Löwenherz, der mit seinem ersten Buch weit über die Radreiseblog-Szene hinaus als lonely traveller bekannt wurde.
Mit dem Fatbike und einem Schlauchboot im Gepäck macht sich der Abenteurer im kurzen ostsibirischen Sommer auf ans gefühlte Ende der Welt und bereist einen der am schwersten zugänglichen Landstriche Sibiriens.
– Bike-Rafting jenseits des Polarkreises: Eine aufregende Tour durch Russlands abgelegene Region Tschukotka
– Eine Abenteuerreise in unberührter Natur und ursprünglicher Landschaft
– Packender Reisebericht und einzigartige Fotos vom Extrem-Radler und Solo-Reisenden Richard Löwenherz
– Vom Autor des spannenden Abenteurer-Blogs lonely traveller
– Die Fortsetzung des erfolgreichen Reisebuches Eis. Abenteuer. Einsamkeit.
Abenteuer pur: Bike-Rafting in der Wildnis am russischen Polarkreis
Schneestürme, Entkräftung, wilde Schotterpisten und Attacken von Bären das unbesiedelte Landesinnere Tschukotkas stellt den erfahrenen Radreisenden Richard Löwenherz vor enorme Herausforderungen. Die spannendsten Wege beginnen dort, wo alle Straßen enden! : Lesen Sie in diesem Reisebuch, wie das überwältigende Naturerlebnis in der Abgeschiedenheit der Wildnis für alle Strapazen der Reise entschädigte.
Portrait
Richard Löwenherz ist begeisterter Abenteuer-Reisender mit einer Vorliebe für die wilden undabgelegenen Regionen, wie z. B. Island, Kirgistan oder der Mongolei. Sein Reisestil ist geprägt vom intensiven Eintauchen in unbekannte Gefilde und dem Ausloten persönlicher Fähigkeiten und Grenzen. Seit einigen Jahren zieht es ihn verstärkt in die schwer zugänglichen Wildnisgebiete Nordsibiriens und des Polarkreises.www.lonelytraveller.de
„325 Jahre Botanischer Garten der Universität in Halle“
Jahresausstellung der Internationalen Georg-Wilhelm-Steller-Gesellschaft im Kalthaus des Botanischen Gartens der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vom 09. Mai – 27. September 2023.
Editorial
Georg Wilhelm Steller (1709-1746) studierte von 1731-1734 in Halle Theologie und Medizin und verdiente seinen Lebensunterhalt als Hilfslehrer in Franckes Waisenhaus. Die ausgezeichnete naturwissenschaftliche Ausbildung an der Friedrichs-Universität in Halle unter seinem Lehrer Friedrich Hoffmann (1660-1742) einerseits und die europäischen Netzwerke von August Hermann Francke (1663-1727) und der Universität andererseits befähigten Steller zur Teilnahme an der Großen Nordischen Expedition oder Zweiten Kamtschatka-Expedition (1733-1743).
Während dieser Expedition, die unter Leitung von Vitus Bering (1680-1741) stand, durchzog Steller als Naturforscher den Kontinent von St. Petersburg bis Kamtschatka. Nach dem Bau zweier Schiffe und der gefährlichen Seereise über den Pazifik war er zudem der erste europäische Naturforscher in Alaska. Weder vorherige noch spätere Expeditionen haben diese geographische Dimension erreicht. Georg Wilhelm Steller verband mit seinen naturkundlichen Forschungen Europa, Asien und Amerika.
In diesem Jahr geben wir mit unserer Ausstellung einen Einblick in Georg Wilhelm Stellers Berichte über Pflanzen, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts von den Einheimischen im europäischen Russland und in Sibirien als Heilmittel genutzt worden sind. Wir zeigen außerdem eine Auswahl aus den vielen detailgetreuen Pflanzendarstellungen des halleschen Botanikers Arndt Kästner (geb. 1936). Steller und Kästner standen und stehen in Beziehung zum Botanischen Garten der Universität in Halle.
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„Blüten der Hoffnung“
Jahresausstellung der Internationalen Georg-Wilhelm-Steller-Gesellschaft im Kalthaus des Botanischen Gartens der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit Arbeiten der „Mal- und Zeichenwerkstatt im Künstlerhaus 188“ vom 27. Mai – 27. September 2022.
Editorial
Georg Wilhelm Steller (1709-1746) studierte in Halle Theologie und Medizin von 1731-1734 und verdiente seinen Lebensunterhalt als Hilfslehrer in Franckes Waisenhaus. Die ausgezeichnete naturwissenschaftliche Ausbildung an der Friedrichs-Universität in Halle unter seinem Lehrer Friedrich Hoffmann (1660-1742), sowie die europäischen Netzwerke von August Hermann Francke (1663-1727) und der Universität befähigten Steller zur Teilnahme an der großen Nordischen Expedition oder Zweiten Kamtschatkaexpedition (1733-1743).
Unter Vitus Bering (1680-1741) durchzog er naturforschend den Kontinent von St. Petersburg bis Kamtschatka. Nach dem Bau zweier Schiffe und der gefährlichen Seereise über den Pazifik war er der erste europäische Naturforscher in Alaska. Weder vorherige noch spätere Expeditionen haben diese Spannweite erreicht. Georg Wilhelm Steller verband mit seinen Forschungen Europa, Asien und Amerika.
In diesem Jahr zeigen wir Werke der Mitglieder der „Mal- und Zeichenwerkstatt im Künstlerhaus 188“. Deren Leiter, Professor Gerhard Schwarz, ist Gründungsmitglied der Steller-Gesellschaft. Nach „Adaptionen zu Herbar-Blättern von Georg Wilhelm Steller“ im Jahr 2009 und 2010 können wir nun zum dritten Mal hier im Botanischen Garten die Jahresausstellung der Steller-Gesellschaft gemeinsam gestalten. Botanische Studien und Reflexionen sind das Bindeglied zwischen der diesjährigen Jahresausstellung und dem leidenschaftlichen Botaniker Georg Wilhelm Steller.
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